RAKETENSTART FÜR DIE ZÜRCHER WELTALL-UHR MACH 33
Eine Kollektion – zwei Werke – sechs Zifferblattvarianten
Der Rekord kam aufgrund eines Newsletters zustande, der an die eigenen Fans verschickt wurde. «Für uns ist die Zusammenarbeit mit unserer Community essentiell. Wir haben sehr viele Supporter, die sich stark mit unserer Marke identifizieren. Damit sich jeder von ihnen – vom Studenten bis zum Pensionär – unsere Uhren leisten kann, haben wir entschieden, ein neues Preissegment anzustreben. Mit der MACH 33 ist es uns gelungen, Uhren auf den Markt zu bringen, die weniger als 500 Franken kosten. Und die Reaktion der Community zeigt, dass sie nur auf dieses Angebot gewartet hat», erklärt Patrick Hohmann, CEO von Werenbach, den Crowdfunding-Erfolg.
VERBINDUNG MIT DEM WELTALL
Die neue MACH 33 Kollektion enthält wie jede andere Uhr aus dem Hause Werenbach Originalmaterial von echten Weltallraketen. Im Gegensatz jedoch zu den hochwertigeren Mechanik-Modellen, bei denen je nach Kollektion das Zifferblatt oder sogar das gesamte Gehäuse aus Raketenmaterial gefertigt ist, wurde bei der MACH 33 das Material als Plättchen ins Zifferblatt eingearbeitet. Dafür wurde in die Uhren der neuen batteriebetriebenen Linie ein Mikrochip verbaut, der es erlaubt, sich via Uhr den Live-Stream der ISS aufs Smartphone zu holen.
ÜBER WERENBACH
Werenbach wurde 2012 von Patrick Hohmann in Zürich gegründet. Die erste Kollektion sowie der dazugehörige Roman entstanden in einem winzig kleinen Atelier in der Zürcher Altstadt. Ein erster Schritt auf den internationalen Markt gelang Werenbach 2017 dank einem erfolgreichen Crowdfunding-Projekt.