Beschreibung
Ab Manufaktur.
Community.
Swiss Made.
Bis zu 5 Jahre Garantie.
Echtheitszertifikat.
Gratis Versand.
Originales Raketenaluminium.
Mit Original Reststück von der Rakete.
Dieses Zifferblatt ist direkt aus der Rakete gefräst, ursprüngliche Farbe und Beschaffenheit (Kratzer, Farbspuren) sind unverändert. Jedes Zifferblatt ist bei genauer Betrachtung aufgrund verschiedener Kratzspuren unterschiedlich – und somit ein Unikat.
Es hat unseren Planeten verlassen und den Rand des Weltalls auf einer Höhe von 45 km berührt.
- Boosterinnenseite (Tank)
- Keine, originale Aluminiumoberfläche
-
Originales Raketenmaterial
- über 45 km, Mesosphäre
Schweizer Uhrmacherkunst in Perfektion.
«Swiss Made»-Uhrwerk STP 1-11.
Das Schweizer Uhrwerk ist die neueste Geration von STP (Swiss Technology Production). Es handelt sich dabei um einen Nachbau des legendäres ETA 2824.
- Automatik (Selbstaufzug)
- STP 1-11
-
15 Sek/Tag +/-15
- 38 Stunden
Weltall-Patina mit Steppenstaub.
Sojus MS-02. Die Rakete in der Uhr.
Sojus MS-02 ist eine Missionsbezeichnung für den Flug eines russischen Raumschiffs der Reihe Sojus zur Internationalen Raumstation (ISS). Es war der 48. Besuch eines Sojus-Raumschiffs an der ISS und der 154. Flug im Sojus-Programm.
Sojus MS-02
- RAKETENTYP Soyuz-FG
- RAKETENSTART 19. October 2016, 08:05 (UTC)
- RAKETENABFLUG Kosmodrom Baikonur 1/5
- Koordinaten 45.38°N 63.19°E
Besatzung
- Crew 3 Personen
- Kommandant Sergey Ryzhikov (RUS)
- Bordingenieur Andrei Borisenko (RUS)
- Bordingenieurin Robert Shane Kimbrough (USA)
Raketen fliegen in drei Stufen ins Weltall. Die erste Stufe wird auf einer Höhe von 45 km und 85 km abgesprengt. Sie fällt danach in die unbewohnte Steppe Kasachstans. Stufe 3 erreicht den Orbit in einer Höhe von rund 200 km – der Flug dahin dauert lediglich 8.59 sek. Ab dieser Höhe fliegt das Raumschiff zur Internationalen Raumstation auf einer Höhe von ca. 400 km.
Detailreich. Designstark.
Die Rakete bestimmt das Design.
Die Rakete gibt der Weltalluhr das Gesicht. Jedes einzelne Zifferblatt ist original, Farbe und Spuren der Weltraum-Mission haben wir beibehalten.
«BOOSTER SHELLL» bedeutet, dass das Material von der Trägerrakete (Booster) stammt. Die auf dem Zifferblatt ersichtlichen Koordinaten bezeichnen den Raketen-Startpunkt in Baikonur. «ORBIT 8:49 MIN» wiederum entspricht der Zeit, die die Rakete benötigt, um den Orbit zu erreichen.
Offener Boden.
Auf dem Boden der Weltalluhr ist die Raketenmission eingraviert.
Der Uhrenboden ist offen und gibt den Blick frei auf das schönste Teil der Uhr. Die Unruh, sie oszilliert ständig und haucht der Mechanik wahrhaftig Leben ein.
Design. Manufaktur. Zürich.
Spaceborn.
Werenbach steht für exklusive Raketenuhren. Unsere Exklusivität definiert sich jedoch nicht über hohe Preise, sondern durch das Material, dessen Beschaffung und durch eine Botschaft, die ihre Träger im Denken vereint.
Spaceborn ist eine verinnerlichte Denkhaltung. Diejenige eines Astronauten, der in die Tiefe des Alls geblickt uns unseren Blauen Planeten betrachtet hat. Er hat dessen Schönheit aus einer anderen Perspektive gesehen und realisiert, wie klein die Erde im Vergleich zum Universum ist. Dieser Blick verändert das Denken. Ihm wird bewusst, dass er ein winziger Teil des grossen Ganzen ist.
Ohne grosse Worte, aber mit viel Qualität.
- Modell Model 2
- Kollektion Leonov
- Antrieb Automatik (Selbstaufzug)
- Uhrwerk STP 1-11
- Uhrwerkausführung Standard
- Zifferblattmaterial Originales Raketenmaterial
- Zifferblattfarbe Keine originale Aluminiumoberfläche
- Gehäusematerial Edelstahl
- Durchmesser 40 mm
- Höhe 14 mm
- Armbandbreite 20 mm
- Gewicht 111 g
- Glas Saphir (kratzfest)
- Wasserdicht 5 ATM (50 m)
- Leuchtmittel Superluminova
- Anzahl Rubine 26
- Gangreserve 38 h
- Frequenz 28’800 B/Hr, (4 HZ)
FAQ. Die Antworten darauf.
Alles Wichtige rund um deine Raketenuhr findest du bei den FAQ.
Armbänder in Standardgrösse passen der Mehrheit. Unsere Armbänder sind in den Standardgrössen verfügbar: S – 16–18 cm ,
M – 18–21.5 cm, L – 21.5–23.5 cm Stahlarmbänder können deinem Handgelenk angepasst werden. Es gibt sie deshalb nur in einer Einheitsgrösse.
Es benötigt etwas Fingerspitzengefühl, man muss aber wirklich kein Uhrmacher sein, um das hinzukriegen. Die Montage braucht auch keine Anleitung, denn es ist klar, wo was hinkommt. Wer sich unsicher fühlt, lässt sich das Armband von einem Uhrmacher oder Juwelier (für ein Trinkgeld) in 5 min. anpassen. Etwas ist aber ganz wichtig: Zieht die Schrauben satt an. Auch da mit Feingefühl, denn wer die Schrauben zu fest anzieht, der riskiert, das feinmechanische Gewinde zu beschädigen. Die Schrauben halten dann nicht mehr, das Armband ist defekt.